Der Wertbegriff bei Marx
Amerlinghaus, Raum 4 Stiftgasse 8,, WienPräsidentschaftswahlen in den USA – Ein Überblick
Amerlinghaus, Raum 4 Stiftgasse 8,, WienFacebook-Livestream: Uni, Schule, Lehre in Zeiten von Corona
Veranstaltung zu Uni, Schule, Lehre in Zeiten von Corona. Livestream auf Facebook. Anschließen findet die Diskussion auf Discord statt. Seid dabei, wir freuen uns über eure Beitrage und eine spannende Diskussion!
Facebook-Livestream: Perspektiven der Umweltbewegung
Geschichten von Tieren, die zurückkehren, "Wir sind der Virus"-Rhetorik - das Umweltthema ist nicht aus den Köpfen der Menschen verschwunden.Doch wie steht es tatsächlich um die Erde? Fakt ist, dass die derzeitigen Krisenausgaben Feuer in den Öfen derer sind, die höhere Ausgaben für den Klimaschutz verhindern wollen, und auch die Subventionen für die Lufthansa machen nur bedingt Hoffnung auf ein Wunder. Gleichzeitig ist Fridays for Future durch Kontaktverbote weitgehend gelähmt. Also fragt sich: Welche Perspektiven gibt es für die Umweltbewegung? Welche Rhetorik haben wir von ihren Gegnern zu erwarten? Wie können wir darauf reagieren? Und worauf gilt es sonst noch zu achten? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich unser nächster Livestream, welchen wir zusammen mit unserem Genoss*innen unserer deutschen Sektion durchführen werden. Diesen könnt ihr am 5.5 um 17 Uhr auf deren Instagram- und Facebook-Seite anschauen. Und bringt euch selbstverständlich auch selbst ein! Auf unserem Discord-Server bietet sich dazu im Anschluss die Gelegenheit.
Unterdrückung von Trans-Menschen und wie dagegen ankämpfen?
Amerlinghaus, Raum 4 Stiftgasse 8,, WienKurdistan und die nationale Frage
Amerlinghaus, Raum 4 Stiftgasse 8,, WienInternationalismus – Revolutionäres Online Camp
Das Jahr 2020 ist zentral vom Ausbruch der Corona-Pandemie und der Weltwirtschaftskrise geprägt – und wird es auch bleiben. Weltweit kämpfen Menschen gegen Infektionsraten, weltweit versuchen Regierungen, die strauchelnde Ökonomie durch die Krise zu bringen. Denn die Weltwirtschaftskrise, die bereits im Anrollen war, ist durch die Folgen der Pandemie dramatisch verstärkt worden. Für uns bedeutet das: Hunderttausende Tote durch Corona; hinzu kommen Massenentlassungen, Lohnkürzungen, Lebensmittel, die teurer werden, massive Kürzungen im Sozialbereich. In anderen Ländern wie Indien oder Pakistan drohen Menschen zu verhungern. Gleichzeitig existiert die Gefahr, dass rechte Kräfte, die in den letzten Jahren erstarkt sind, von der aktuellen Situation profitieren. Ebenso verschärft sich die Konkurrenz zwischen den imperialistischen Ländern und somit auch die Gefahr von militärischen Auseinandersetzungen und Krieg. Hoffnung geben jedoch die Rebellion in den USA sowie die internationale Solidarisierung mit den antirassistischen Aufständen, Kämpfe und Streiks von ArbeiterInnen (z. B. im Pflegebereich, aber auch im öffentlichen Dienst und der Industrie). Sie zeigen, dass wir unserer Lage nicht hilflos ausgeliefert sind, sondern unser Schicksal selbst in die Hand nehmen können. Damit dies klappt, müssen wir aus den Erfahrungen der Vergangenheit lernen. Nach wie vor gilt: Keine revolutionäre Praxis ohne revolutionäre Theorie. Wenn wir gegen Kapitalismus und Imperialismus erfolgreich sein, wenn wir eine sozialistische Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung aufbauen wollen, so muss unsere Bewegung eine globale sein. Daher wollen wir auch diskutieren, welche Organisation wir dafür brauchen, wie wir eine neue Jugendinternationale und eine revolutionäre ArbeiterInneninternationale aufbauen können. Aktiv und kämpferisch – auch in Zeiten der Pandemie Wir wollen dem Elend nicht stumm zusehen, sondern müssen aktiv werden. Deswegen setzen wir uns in diesem Jahr schwerpunktmäßig mit der Krisentheorie sowie der Epoche des Imperialismus auseinander. Denn um effektiv gegen die die Angriffe zu kämpfen, müssen wir die Ursachen, die im Kapitalismus liegen, verstehen. Ebenso beschäftigen wir uns mit der Frage wie wir uns aktiv in unseren Betrieben sowie an Schulen organisieren können. Deswegen organisieren wir unser alljährliches Sommercamp dieses Jahr online aufgrund einer möglichen zweiten Welle sowie Unklarheiten der Reisemöglichkeiten. Sei dabei und diskutier mit uns! Die Sommerschulung wird daher in deutscher Sprache gemeinsam von Genoss*innen aus Deutschland und Österreich von 30. Juli bis 2. August online organisiert. Sei dabei und diskutier mit uns! Wenn du Interesse hast, dann melde dich über unseren Onlineanmeldebogen an: https://blocksurvey.io/survey/1CpBow1vyMenxQbrSwmubKauGGcgrMc8J2/86659c79-d62f-4a93-8e87-20e403a89f6c Einen Überblick über alle Themen und Workshops findest du auch in unserem Camp 2020 - Reader! Für weitere Fragen schreib' uns eine E-Mail an camp@arbeiterinnenmacht.de!