FIGHT – Revolutionäre Frauenzeitung 2020

8. März 202026. April 2021 REVO

Die FIGHT – Revolutionäre Frauenzeitung 2020 als PDF:

2 weeks ago

Im Iran gibt es seit Wochen anhaltende Proteste im Gesundheitsbereich. Wir solidarisieren uns mit den streikenden Arbeiter*innen und ihren Forderungen. Das Ziel muss es sein die Arbeiter*innenbewegung und die politischen Proteste zu verbinden!Hoch die internationale Solidarität!Jin, Jiyan, Azadî!زن، زندگی، آزادی! ... MehrWeniger

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Revolution Austria

4 weeks ago

Die Lage in Argentinien und die FIT-U ~ The Situation in Argentina and the FIT-U—english translation in the comments—Diesen Freitag haben wir Besuch von den argentinischen Genoss*innen der MST. Gemeinsam wollen wir uns über die derzeitige Lage unter Präsidenten Milei und dem Widerstand des kommunistischen Wahlbündnis FIT-U in Argentinien austauschen. Die Veranstaltung wird in Englisch mit deutscher Übersetzung abgehalten.Freitag 16.8.Ab 18:30 im Amerlinghaus Raum 4.Wir freuen uns auf euch!Unter dem neuen Präsidenten und dessen neoliberalen Wirtschaftspolitik hat sich die wirtschaftliche Krise als auch die Lage der Arbeiter*innenklasse in Argentinien weiter verschlechtert. Die Inflation ist innerhalb weniger Monate extrem gestiegen, Subventionen für öffentlichen Verkehr, Gas, Strom und Wasser wurden stark gekürzt und die Armutsquote stieg von 40% auf 57%. Für die argentinische Linke ist eine entscheidende Phase angebrochen, die nur mit einem revolutionären Programm und vereinten Kräften erfolgreich überwunden werden kann.Welche Rolle spielen die peronistisch dominierten Gewerkschaften? Welche Rolle kann die Wahlfront FIT-U, die Vereinigte Front von Linken und Arbeiter*innen, die aus vier trotzkistischen Organisationen besteht spielen? Wie kann diese von einer Wahlfront zu einer organisierten, revolutionären Partei werden? ... MehrWeniger

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Revolution Austria

1 month ago

Danke an alle die gestern mit uns auf der Straße waren! ✊❤️‍🔥In Österreich gehört Polizeigewalt zum Alltag vieler Menschen. Die Medien, die Regierung, die Politiker*innen tun zwar gerne so als gäbe es nichts, aber die Realität schaut anders aus. Wenn dann doch mal ein Video gefilmt und veröffentlicht wird, wird es runtergespielt als Einzelfall oder die Person war „selber schuld“. In den Kommentaren auf Social Media heißt es dann auch immer schnell, dass es ist ja nicht so schlimm ist wie in den USA. Als wäre Polizeigewalt nur schlimm wenn jede Woche jemand ermordet wird, als würden Trauma und schwere Verletzungen nicht Auswirkungen auf das gesamte restliche Leben haben. Wenn betroffene von rassistischer Polizeigewalt sich melden müssen wir ihnen zuhören und sicherstellen, dass ihre Stimmen gehört werden!Es ist nämlich nicht das Versagen von einzelnen Kibaran, sondern Teil eines rassistischen Systems. Von der Taschenkontrolle im Park, über die Hetze in den Medien, bis zum Freispruch vor Gericht, wenn es um rassistische Gewalt geht, hält ganz Österreich zusammen.Doch die meisten Vorfälle werden nicht zufällig gefilmt, zum Beispiel im Knast oder am Balkan. Wenn wir rassistische Polizeigewalt abschaffen wollen, reicht es also auch nicht Videos auf Insta zu teilen. Wir müssen uns organisieren, gegen Rechtsruck, gegen Abschiebungen und gegen den Staat, gegen das ganze kapitalistische System! Denn ob auf der Straße, im Gefängnis, oder an der Grenze, Mord ist Mord, Rassismus ist Rassismus!Für eine Welt ohne Grenzen, ohne Polizei und ohne Gefängnisse, für die weltweite Revolution! ... MehrWeniger

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2 months ago

Solidarität mit der Student*innenbewegung in Bangladesh 🔥✊ ... MehrWeniger

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Revolution Austria

2 months ago

Queer-Zeitung: „Der Kampf für die Queerbefreiung kann nur gewonnen werden, wenn er sich mit anderen Kämpfen verbindet um den gemeinsamen Gegner - den Kapitalismus - anzugreifen, der die Wurzel der Queerunterdrückung darstellt. Und das an jedem Tag im Jahr.“ First pride was a riot, und so sollte es auch eigentlich immernoch sein. Großkonzerne und bürgerliche Parteien haben sich den Regenbogen, queere Kultur und Lebensweisen angeeignet. Dies sieht man auch, wenn man an jenem heißen Sommertag auf die Straße geht und es eher einer großen, verschwitzten hetero-party als einem kämpferischen Protest ähnelt.Eine Alternative hierzu findet ihr in unserer Queer-Zeitung und unserer Praxis, mit der wir anstreben den Regenbogenkapitalismus zu überwinden und für eine echte revolutionäre queere Befreiung für alle Unterdrückten zu kämpfen🏳️‍🌈✊🏳️‍⚧️🍉 ... MehrWeniger

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